Eigentlich sind keine besonderen Voraussetzungen notwendig. Schwindelfreiheit ist jedoch von Vorteil. Auch Azubis mit leichten Einschränkungen wie Farbsehschwäche und Schwerhörigkeit können die Ausbildung absolvieren.
Im Anschluss an die Gesellenausbildung stehen dir viele verschiedene Wege offen: Einsatz als Objekt- oder Bereichsleiter, Ausbildung zum/r staatlich geprüften/en Reinigungs- und Hygienetechniker/in, Ausbildung zum Meister/-in und Studium zum Dipl.-Ing. (Fachwirt) für Reinigungs- und Hygienemanagement/Technik. Auch eine Spezialisierung in Richtung Schädlingsbekämpfung und Desinfektion ist möglich.
Viele Betriebe verlangen einen Hauptschulabschluss. Es gibt aber auch Auszubildende, die haben keinen Schulabschluss oder sie haben Abitur. Das ist ganz unterschiedlich und kein entscheidendes Kriterium.
Solltest du eine besondere familiäre Situation haben, sprich es am besten direkt im Vorstellungsgespräch an. Gemeinsam findet sich dafür eine Lösung. Dies sollte in der Regel kein Ausschlusskriterium sein.
Viele Unternehmen bieten Berufspraktika und Schnuppertag an. Frag einfach an, wenn du dich interessierst. Bei einem Praktikum, zum Beispiel in den Ferien, kannst du feststellen, ob dir der Beruf gefällt und gleichzeitig schon mal einen guten Eindruck hinterlassen. Das ist für die anschließende Bewerbung immer gut.
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